Ford Edsel Ranger 1959 Frame Off Restaur. Einsteigen und Losfahren 50th are Back
Technische Daten, Fotos und Beschreibung:
Kaufpreis: Є201,00
Ford Edsel Ranger gebraucht günstig kaufen
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Artikelmerkmale
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“Frame Off Restauration,H-Kennzeichen,192€ Steuern im Jahr, 180€ Vollkasko im Jahr,Der Klassiker aus den 50ern” |
Marke: | Ford | Leistung: | 147 |
Modell: | Ranger | Kraftstoff: | Benzin |
Farbe: | Schwarz | Getriebe: | Manuelle Schaltung |
Anzahl Türen: | 4 | Metallic-Lackierung: | Ja |
Kilometerstand: | 63750 | Typ: | Edsel Ranger 1959 |
Fahrzeugbeschreibung:
Details anzeigen
Ford Edsel Ranger 1959H-KennzeichenNeu TÜVDeutsche ZulassungVoll RestauriertDank eine Bieters mit -1 Bewertungen hier nochmal in der VersteigerungMotor überholtFrame Off RestaurationSiehe Bilder weiter untenDer ganze Body wurde vom Trägerrahmen abgenommen und kpl. überarbeitetNeulackierungTeilweise neue Innenausstattung Polsterung im originalen 50er Stoff( Einzig Türkeder im oberen Bereich müssen noch erneuert werden,im Preis berücksichtigt)TÜV neu erstellt bis 09/2016Milen abgelesenWagen fährt superKlassiker aus PrivatbesitzWagen steht immer warm und trockenStandort bei Hamburg
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nicht ausgeschlossen werden, Gebrauchsspuren und Schönheitsfehler verstehen
sich von selbst. Alle Angaben haben ich nach bestem Wissen und Gewissen
abgegeben. Meine Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich möchte dass das
Fahrzeug „Ihren“ Vorstellungen entspricht, deshalb … Nutzen Sie die Möglichkeit einer Besichtigung und Probefahrt vor
Kauf. Wenn Sie den Wagen vor Gebotsabgabe nicht besichtigen, erklären Sie
sich ausdrücklich mit dessen Zustand einverstanden. Nachverhandlungen
jeglicher Art, sind generell ausgeschlossen.
Der Kilometerstand(Milen) kann sich bis zum Verkauf geringfügig erhöhen. Aufgrund des
Alters wird das Auto als Bastlerfahrzeug und
Teileträger verkauft. Der Käufer
verzichtet auf Sachmängelhaftung, Gewährleistung, Garantie, Minderung und
Rücknahme. Die Mehrwertsteuer ist nicht ausweisbar (Differenzbesteuerung § 25a
UStG)
Steuern im Jahr bei H-Kennzeichen Zulassung oder 07-Nr Zulassung192€ im JahrVollkasko ca. 180€ im Jahr(je nach Versicherung)
GeschichteAnfang der 1950er boomte die US-amerikanische Wirtschaft. Viele Leute
kauften neue, größere Autos. Ford hatte ein Problem: Zwischen dessen
Einstiegsmarke Ford zur gehobenen Marke Mercury
fehlte ein Mittelklasse-Modell, so dass die Kunden dieses Segments bei der
Konkurrenz kaufen mussten. Dem wollte Ford mit einer neuen Marke begegnen.
Obwohl manche Manager vor diesem Schritt warnten, wurde eine neue Abteilung
gegründet, die ausgerechnet von Robert S. McNamara
geleitet werden sollte, der sich gegen das Projekt ausgesprochen hatte. Der Designer
Roy Brown (* 30. Oktober 1916 in Ontario, † 24. Februar 2013) wurde
beauftragt, ein Auto zu entwerfen, das sich deutlich sichtbar von der Masse
unterscheiden sollte. Die ersten Designentwürfe wiesen solche Merkmale auf,
allerdings wurden sie sehr früh gestrichen, weil man ihren Bau für zu teuer
hielt Es wurde viel unternommen, um einen klingenden
Namen für das neue Modell zu finden. Die Namenswahl für den Ford Thunderbird,
der sich als ausgesprochen populär erwiesen hatte und einer von Fords großen
Verkaufserfolgen war, war auf Basis ausführlicher Marktuntersuchungen getroffen
worden. Ähnliches versuchte man für das neue Modell. Marktstudien zur
Namenswahl wurden in New York, Chicago und Michigan vorgenommen; es gab einen
Mitarbeiterwettbewerb für die beste Modellbezeichnung und Ford war sogar an die
US-amerikanische Dichterin Marianne Moore herangetreten und hatte sie
gebeten, einen Namen vorzuschlagen, der Eleganz, Schnelligkeit, moderne
Ausstattung und Design symbolisieren sollte.[5]
Letztlich hatte Ford nicht weniger als 10.000 mögliche Bezeichnungen
zusammengetragen. Schließlich wurde gegen den Wunsch der Familie, die den Namen
eines Angehörigen nicht in der Werbung sehen wollte, in einer Vorstandssitzung
vergleichsweise willkürlich und spontan der Name Edsel gewählt. Man wollte
damit Edsel Ford,
den 1943 verstorbenen einzigen Sohn von Henry Fordund Vater von Henry Ford II ehren. Der Name Edsel war bereits
frühzeitig in Erwägung gezogen worden, Marktanalysen hatten jedoch gezeigt,
dass er in der Öffentlichkeit nicht gut ankam. In Wort-Assoziationstest war er
mit Begriffen wie weasel (engl. für „Wiesel“, aber auch für „hinterhältige
Person“) und „pretzel“ (engl. für „Brezel“) verbunden worden.
Der Leiter für Öffentlichkeitsarbeit, C. Galle Warnock, der den Namen strikt
ablehnte, weil er eine negative Wirkung auf den Verkaufserfolg des neuen
Modells vorausahnte und statt dessen Namen wie Pacer, Ranger, Corsair
oder Citation bevorzugt hätte, konnte sich letztlich nicht durchsetzen. Bereits im Vorfeld der Modellbestellung betriebFord intensive Öffentlichkeitsarbeit. So erschienen beispielsweise sowohl in
den US-amerikanischen Magazinen Time
als auch in Life
Artikel, die den Edsel als einen technologischen Durchbruch feierte. Die
Produktion begann im Juli 1957. Auch die Werbebroschüre kündigten den Edsel als ein Auto an, wie es noch keines
gegeben hatte.Am
4. September 1957 wurde die neue Marke offiziell vorgestellt. Am 13. Oktober
veranstaltete der Fernsehsender CBS eine Edsel-Show, in der Bing Crosby,
Frank Sinatra
und Louis Armstrong auftraten. Der Medien-Hype um
das neue Modell zahlte sich zunächst aus. In der ersten Wochen nach Vorstellung
des Modells besuchten mehr als 3 Millionen US-Amerikaner die Verkaufsräume vonFord-Händlern. Die wirklichen technischen Neuerungen die das Modell bot, waren jedoch
lediglich sich selbst justierende Bremsen und eine elektrisch zu öffnende
Motorhaube und dies war weitaus weniger als die Öffentlichkeit erwartet hatte. Die Presse, die erst begierig jedes noch so kleine
Gerücht breitgetreten hatte, zog jetzt abfällig über das neue Auto her. Unter
anderem befand man das Handschuhfach zu klein. Hauptkritikpunkt war jedoch der
ungewöhnliche Kühlergrill, der eigentlich an Fahrzeuge der 1920er und 1930er
Jahre erinnern sollte. Einige wenige Journalisten lobten ihn, die meisten
fanden jedoch nur Spott: „Toilettensitz“ war noch eine der freundlicheren
Bezeichnungen, ein Journalist schrieb, dass mit diesem Kühlergrill der Wagen
wie ein Oldsmobile
aussehe, das an einer Zitrone lutsche. Einige Betrachter assoziierten den
Mittelteil des Kühlergrills gar mit einer Vagina.. Hinzu kamen Qualitätsprobleme, da Edsel-Gegner McNamara dem Modell eigene
Produktionsstätten verweigerte und der Wagen in den Fabriken andererFord-Marken nebenher montiert wurde, und eine schlechte Ersatzteilversorgung.
Die anhaltenden Macken des Gefährts führten zu der parodierenden Übersetzung
des Namens „Edsel“ mit "every day something else leaks", zu Deutsch:
„Jeden Tag ist etwas anderes undicht“.Die Verkaufszahlen des Edsel litten gleichzeitig
auch darunter, dass dieses Auto verglichen mit seinen Konkurrenzmodellen zu
teuer war und gleichzeitig Konsumenten zunehmend kleinere, weniger
spritfressende Modelle nachzufragen begannen. Der Edsel schien auch deswegen
vergleichsweise teuer, weil er im September auf den Markt kam und damit zwei
Monate bevor andere Autohersteller ihre neuen Modellen auf den Markt brachten.
Der Edsel konkurrierte daher gegen die 1957er Modelle mit ihren 1957er Preisen.Ford hatte sich außerdem entschieden, das teuerste Modell des Edsels zuerst auf
den Markt zu bringen. Für das nächste Modelljahr wurde das Design
entschärft und die Modellpalette zusammengestrichen. Wurde das 1958er Modell
noch nebenher auf den Produktionsanlagen bei Ford gefertigt, fasste man die
Edsel-Produktion nun in einem Werk zusammen, um so dem Qualitätsproblem
vorzubeugen.Auch das half nicht, der Edsel verkaufte sich viel
schlechter als erwartet. Das Modell für 1960 wurde so umgestaltet, dass nichts
mehr an das unglückliche Design erinnerte, die Produktpalette wurde noch weiter
reduziert.Wenige Monate nach Anlauf der 1960er-Produktion
kam das Aus von höchster Stelle. Ford hatte geplant, jährlich 200.000 bis
300.000 Fahrzeuge abzusetzen, um so nach zwei bis drei Jahren mit der neuen
Marke schwarze Zahlen zu schreiben. Bis zum Produktionsende wurden aber
lediglich 110.847 Fahrzeuge gebaut.
Hinweis
Über die letzten Jahre habe ich so manchenOldtimerbegeisterten getroffen und meine eigenen Erfahrungen und mir Meinungen anhören dürfen wie ein Preis zu
sein hätte.
Bitte bdenken Sie immer bei Ihrem Kauf
Ersteigerung
Günstig wollen wir Alle haben. Verhandeln gehört
ganz klar dazu und eine akzeptabler Kaufpreis bzw. Ersteigerungspreis verschönt
ja auch die Freude am Auto.
Was ich nur nicht mehr möchte sind Leute die mir
erklären wollen das es solche Fahrzeuge zu einem Spottpreis gibt in die Mann
oder Frau einsteigen kann und einen Zustand in Note 1 haben.
Das gibt es nicht genauso wenig wie jeden Samstag
den 6er im Lotto.
Entweder kommen Restaurierungskosten in 4
stelligen Bereichen oder mehr
auf Sie zu oder Kosten für diverse Fahrten durch
die ganze Republik und Fahrten nach Holland und Belgien hinzu die auch Zeit und
Geld kosten
Bitte immer mit einplanen das dies
auch Kosten sind über die Monate.
Dieses Fahrzeug ist importiert, verzollt und mit
einem deutschen Brief zugelassen. Des weiteren sind viele Wartungsarbeiten
ausgeführt.Kpl Frame OFF Restauration mit diversen Neuteilen. Alleine dieser Wertvorteil liegt bei ca. 12000€.
Bitte bedenken Sie dies immer bei Anzeigen aus den USA oder dem benachbarten
Ausland wo diese Arbeiten und Zeitaufwand nicht mitenthalten sind.
Kostenlose XXL Bilder - aupedoLive
Viel Erfolg beim BietenBeste Grüsse
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