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Wohnwagen

1976 Mercedes Benz LP 608 Sparkasse Wohnmobil Motor OM 314 wie DüDo 506 809 811

Technische Daten, Fotos und Beschreibung:


Kaufpreis: Є5.432,00

1976 Mercedes Benz gebraucht günstig kaufen

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1976 Mercedes Benz LP 608 Sparkasse Wohnmobil
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Artikelmerkmale


Gebraucht: Artikel wurde bereits benutzt. Weitere Einzelheiten, z. B. genaue Beschreibung etwaiger Fehler oder Mängel im Angebot des Verkäufers. Kilometerstand: 125000

Fahrzeugbeschreibung:

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Der Bus wurde komplett entkernt und es flogen raus:
Rostige Bleche, morsche Trägerteile, Holzböden, überflüssige und defekte Staukästen, die alte Dieselheizung und überflüssige Druckluft- und Stromleitungen, Styropor und Dämmstoffe, Wespennester, Müll etc. etc. etc.
Er hat grob gewogen 1,5 Tonnen abgespeckt. Rollt jetzt sehr flott über die Landstraße!
Begonnen hat der Bus 1976 als Sparkassenfiliale, also gepanzertes Schwergewicht im Taunusgebiet. Karosseriebaufirma BERGER aus Frankfurt hat den Kasten gebaut. Die Basis ist ein Mercedes-Benz LPKF 608 mit unverwüstlichem 3,8Liter Saugdiesel Typ OM 314. Die nötigste Eletronik, aber null Elektronik, daher sogar EMP-sicher ;-)
In monatelangem Feierabend-Hobby habe ich den Bus von oben bis unten von alter Substanz befreit und zu 80% durch neue Bauteile ersetzt. 
Die Windschutzscheibe wurde demontiert. Die Dichtung musste von Rost und Lack gereinigt werden. Die oberen Ecken an den Säulen waren durchgerostet. Neue Bleche sind eingeschweißt. Der Rahmen ist grundiert und weiß lackiert. Die Scheibe wurde wieder eingesetzt, erlitt dabei leider einen Riss.
Der Frontgrill ist vom Lackierer mit glattem Unterbodenschutz grundiert und seidenmatt schwarz lackiert. Die Chromzierringe der Scheinwerfer sind vorhanden und in 1A Zustand.
Der falsche Beifahrerspiegel kann ersetzt werden, ist als Neuteil vorrätig.
Die Korrosion an der Frontlippe ist noch nicht verspachtelt. Schadstellen wurden aber konserviert , grob geschlossen und zum Schutz dickschichtig lackiert.
Die Radläufe sind vorhanden aber nicht montiert, weil die Blecharbeiten noch nicht abgeschlossen waren.
Alle hinteren Fenster wurden aus dem Fahrzeug entnommen. Die Rahmen wurden instand gesetzt, grundiert, dickschichtig lackiert.
Die Bleche über Fahrertür und Beifahrertür mussten komplett herausgetrennt werden. Sie wurden durch 2mm Alublech ersetzt. Jetzt kann das Wasser ruhig kommen.
Einstiegsleisten, Radlauf/Kotflügel und Trittstufen sind natürlich da.
Die Beifahrerseite hat das gröbste hinter sich. Die untersten durchgerosteten Bleche wurden entnommen. Ebenso die Träger. Alles wurde durch Stahl/Edelstahl ersetzt. 1,5mm Alublech wurde vollflächig auf die Träger verklebt (Siku Karosserieklebstoff). Die Nieten sorgten dabei für den notwendigen Anpressdruck. D.h. die Köpfe können vor dem Verspachteln flach abgeflext werden.
Für den Tankdeckel wurde ein Kasten mit Scharnierband gebaut. ein Stahlblechstreifen ermöglicht die Montage eines Kassettenschlosses in den Deckel.
Die Beifahrerseite ist auch über der Fahrerhaustür schon eine Phase weiter.
Die Tür der Wohnkabine wurde bis zum ersten Tritt verlängert. Sie kann wie auch der Rest der Hülle gedämmt werden und mit innen beispielsweise mit Sperrholz beplankt werden.
Ehemals war ein drittes Fenster an Stelle der Tür. Da die links eingesetzten Bleche überstanden, musste ich alles entnehmen und mit neuen Blechen ebnen.
Der untere erneuerte Blechstreifen muss von den Nietenköpfen befreit werden (am besten per Trennschleifer) und am Übergang beigespachtelt werden. 
Ganz hinten gab es eine überdimensionale 120kg schwere Schiebetür. diese machte Platz für Heckgarage (Staufach) und kleinem Fenster über dem angedachten Doppelbett im Heck der Wohnkabine.
Die Lamellen sind aus Alu und stammen aus einem Industrierolltor. im untersten Profil könnte man ein oder auch zwei Schlösser einsetzen.
Die Trägerprofile auf der Fahrerseite sind bereits ersetzt und lackiert. Das Annieten und Ankleben der Bleche erklärt sich bei der Betrachtung der Beifahrerseite. Mit ein wenig Geschick und ohne zwei linke Hände schafft das jeder.
Die Beifahrerseite verfügt über drei massive Winkel, die zur Montage einer Markise dienen. Mit 5 oder 6 Metern Markisenbreite kann man ordentlich Schatten mitnehmen.
Dach und Regenrinne wurden gereinigt, abgedichtet, mit Kunststoff-Primer und danach mit Caparol Lack weiß lackiert. Da der Bus seit anderthalb Jahren im Freien steht, wäre eine Wäsche notwendig.
Dach und Regenrinne wurden gereinigt, abgedichtet, mit Kunststoff-Primer und danach mit Caparol Lack weiß lackiert. Da der Bus seit anderthalb Jahren im Freien steht, wäre eine Wäsche notwendig. Das 40x40 Omnivent-Dachfenster ist aufstellbar und hat einen mehrstufigen 12V-Lüfter.
Die Trittstufe ist komplett neu hergestellt und beruht auf gleicher Bauart. Stahlträger mit Alubeplankung (vollflächig verklebt).
Dier Tank wurde demontiert und gereinigt. Die Träger mussten gerichtet werden, da sie verbogen waren.
Der Einfüllstutzen wurde mit Blech verkapselt. So haben es Spritdiebe etwas schwerer. Die Ablaßschraube unterm Tank müsste man dann nur noch sichern.
Die Rahmenteile, an denen ich bereits gearbeitet habe, wurden von Altlack und Bitumen-Ubodenschutz befreit und mit Caparol Capalack lackiert. Dem Lack wurden 15% Ovatrol-Öl beigemischt. Das macht den Lack kriechfähiger, dauerelastischer und vermeidet Oxidation, da es Wasser und Sauerstoff schwere haben einzudringen.
Vor und rinter den Rädern der Heckachse wurden Edelstahltafeln als Steinschlagschutz angebracht. Spritzschutzmatten sollten darunter abgeschraubt werden.
Die Radkästen wurden freigeschnitten, entrostet und auf neuer 18mm Siebdruckplatte montiert.
Die Heckachse wurde komplett abgebaut. Die Bremsbeläge und Radbremszylinder wurden geprüft. Achse wurde entlackt und komplett neu lackiert. Kardanwelle wurde ausgewuchtet und ebenso lackiert.
Erneuert wurden an der Heckachse die Brechsleistungen, Stoßdämpfer, Federbriden und Schrauben. Die Blattfedern wurden komplett zerlegt, entrostet und mit Lagerfett behandelt.
Im Bereich der Achse ist die Siebdruckplatte von unten komplett mit Alublech kaschiert. In den Radkästen zusätzlich mit Bitumen-Unterbodenschutz.
Viele Teile des Rahmens sind noch mit Altlack oder Flugrost belegt. Alles mit Lötbrenner oder mechanisch von Hand ablösbar.
Di Wände und die Innedecke sind jeddoch mit einer witterrungsbeständigen Kautschuckfarbe lackiert.
Das Fenster zur Fahrerkabine wurde neu gestaltet. Vorher war dort ein schwerer masiver Banksafe, der nach vorne ins Fahrerhaus ragte...ziemlich hässlich.
Motor und Getriebe wurden nur stellenweise gereinigt. Sie laufen jedoch wie ein Uhrwerk. Die Auspuffanlage stammt wohl aus 2005 und hat kaum Kilometer gemacht. 
Passt bitte auf, dass Ihr das Schlachtschiff durchs Tor bekommt: 3,30m hoch, 2,20m breit, knapp 7,30m lang. In den letzten 1,5 Jahren hatte ich vergebens nach einer günstigen Halle mit den Maßen gesucht.
 
Das Fahrzeug hat alle Betriebsflüssigkeiten und ist fahrbereit. Da entladen, muss man ihn anschleppen. Zwei bis drei Meter am Abschleppseil, kuppeln und er springt sofort an.
Für die Überführung solltest Du ein Folgefahrzeug mitbringen, da wir die Heckbeleuchtung noch nicht Kabel für Kabel wieder identifiziert haben.
 
Alternativ kann der Bus egen 50,-€/Monat Plaatziete noch stehen bleiben. Der Eigentümer des Geländes bestimmt natürlich das Ende des angebotenen Stellplatzes.
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