1953 Ford Flathead V8 Vedette

53 Ford Vedette V8Sehr seltene Ford Vedette von 1953 .Der Wagen wurde 1953 an Herrn Paul B. nach Luxenburg ausgeliefert .Ca 2002 wurde er dann nach Deutschland verkauft.Und erhielt am 25.03.2004 die deutsche H Zulassung bei einem Kilometerstand von 93651 KM.Aktuell hat der Wagen ca. 117160 KM gelaufen.Und läuft und läuft.Natürlich sind die letzten 64 Jahre nicht spurlos an dem Schmuckstück vorbeigegangen.Sein 2158 ccm V8 mit 50 KW lässt ihn immer noch sehr gut im heutigen schnellen Verkehr mitschwimmen.Mit einem sagenhaften V8 Sound .Der 17 Stud V8-60 ist ein extrem gesuchter Motor für Midget Rennwagen einfach mal Googlen.Zur nächsten HU muß er erst 11/2018.Zu dem Wagen können noch ca 2m³ original Ersatzteile dazu erworben werden.Nicht original sind der Sunvisor (Anfertigung natürlich mit Tüv Gutachten)und die Reifen/Felgen.Natürlich sind die 6/15 Felgen( Doppellochkreis mit Chromring und Hubcaps ) und 6.70x15 BF Goodrich Weißwandreifen Reifen auch eingetragen . Verkauft wird der Wagen mit Orignal Reifen/Felgen.Der Wagen wird ohne Garantie und Gewährleistung nur zur Gewinnung von Ersatzteilen verkauft.Eine Besichtigung vor Abgabe einen Gebotes ist Pflicht.
Hier ein Video zum Wagen:
https://youtu.be/TsYQai8SBek
FORD VEDETTE 1953Der Ford Vedette war ein von Ford Sociätä Anonyme France (Ford Frankreich SAF) im Automobilwerk Poissy von 1948 bis 1954 produzierter Pkw der oberen Mittelklasse. Das Fahrzeug wurde 1948 auf dem Pariser Automobilsalon vorgestellt, war jedoch vollständig in Detroit entworfen worden. Es ähnelte den zeitgenössischen Mercury Modellen, verfügte über einen 2158-cm3-V8-Motor mit SeitenventilMotor(Flathead) .Der in den USA als V8-60 (1937-1940) bezeichnet wurde und sehr oft wegen der geringen abmessungen in Rennwagen verbaut wurde.Die Leistung des Motors reichte von 60 bis 67 Ps. Wie die amerikanischen Ford- und Mercury Fahrzeuge dieser Zeit baute der Wagen auf einem separaten Fahrgestell auf, das mit der Karosserie verschraubt war.Die Vorderachse des Ford Vedette der ersten Generation war anders als beim gleich alten Ford Taunus, der vorn eine Starrachse hatte, als Einzelradaufhängung mit oberem und unterem Dreiecksquerlenker, Schraubenfeder und Teleskopdämpfer ausgeführt. Im Gegensatz zu der für diese Zeit aufwendigen Aufhängung der Vorderräder stand die damals durchaus übliche starre Hinterachse mit Blattfedern. Seit Kriegsende hatte Ford angesichts der unbefriedigenden Umsatzentwicklung und wegen der Streiks in Poissy gegen Ende des Jahrzehnts versucht, das Werk abzustoßen. Eine gute Gelegenheit bot sich 1954, als Henri Thodore Pigozzi, der Gründer des mit wachsendem Erfolg tätigen französischen Automobilherstellers Simca, nach einer neuen Fabrik für sein wachsendes Geschäft Ausschau hielt. Ford France wurde mit Simca fusioniert, wobei Ford sowohl das Werk in Poissy als auch alle dort produzierten Modelle einbrachte, einschließlich des renovierten Vedette. Das neue Modell trat sein Debüt schon unter der Bezeichnung Simca Vedette an, wurde aber auf einigen Absatzmärkten (einschließlich Deutschland und den Niederlanden) bis 1956 als Ford Vedette vertrieben.Die Vedette wurde auch in die USA exportiert. So das man die Ersatzeile für den Wagen in Europa und in den USA findet.